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Homeoffice im Wintergarten: Warum es sich lohnt

Eine der wenigen guten Seiten der Coronapandemie ist und bleibt die wachsende Akzeptanz davon, im Homeoffice zu arbeiten. Aber auch zuhause wünschen sich Arbeitnehmer nun häufig einen festen Arbeitsplatz. Dieser kann, anders als bei der Arbeit vor Ort im Büro, ganz individuell gewählt und gestaltet werden. Das eigene Homeoffice in den Wintergarten zu verlegen, kann ungeahnt positive Folgen für Körper und Geist haben. Es gibt hierbei sehr viele verschiedene Möglichkeiten, um sich einen perfekten Arbeitsplatz im Wintergarten einzurichten. Je nach den eigenen Vorstellungen, versteht sich. Einige gute Argumente gibt es hier.


Das braucht ein Platz im Homeoffice

Auch wenn das eigene Büro zuhause an den unkonventionellen Platz im Wintergarten umzieht, setzt das nicht gleich alle Regeln außer Kraft. Natürlich müssen einige wichtige Voraussetzungen trotzdem erfüllt sein. Eine davon ist, dass genug Stauraum zur Verfügung steht, um nach Feierabend alles Notwendige verstauen zu können, beispielsweise beim Umgang mit sensiblen Dokumenten. Und natürlich sollte so die Arbeit auch außer Sicht geschafft werden können, damit der Wintergarten nicht nur zu einem Arbeitszimmer verkommt. Hierbei können auch Raumtrenner helfen, um innen Platz abzugrenzen, an dem nur gearbeitet werden kann. Das alles setzt natürlich voraus, dass das Arbeiten im Homeoffice überhaupt bei der eigenen Firma und Tätigkeit gestattet ist. Sollten hierbei Konflikte oder Unklarheiten entstehen, steht die Beratung bei einem Anwalt Arbeitsrecht Nürnberg immer offen.

Gesünder arbeiten im Wintergarten

Das vielleicht beste Argument dafür, mit dem Homeoffice in den eigenen Wintergarten umzuziehen, dürfte der Einfluss auf die Gesundheit sein, den das haben kann. Ein Teil davon ist, dass im Falle von Wintergärten meistens eine sehr gute Belüftungsmöglichkeit gegeben ist. Eine gute Luftqualität steigert nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern hält bei der Arbeit auch noch wach und frisch. Durch das Tages- bzw. Sonnenlicht, das beim Job im Wintergarten genossen werden kann, geht es einem ohnehin gleich viel besser. Auch ein langer Arbeitstag kann dann durchaus viel charmanter wirken, obwohl die Tätigkeiten die gleichen bleiben. Hierbei ist natürlich besonders wichtig, dass es ein Licht- und Beleuchtungskonzept für den Wintergarten gibt. Bei der Bildschirmarbeit geblendet zu werden, ist nicht nur anstrengender für die Augen, sondern stört auch dabei, produktiv zu sein. Ideal ist auch, dass das Homeoffice im Wintergarten ständig einen Blick in die Ferne erübrigt, was für die eigene Sehkraft eine Wohltat ist und sie schonen kann. Es ist sozusagen auch ein bisschen Urlaub für die Augen.