Terrassenplatten für den richtigen Bodenbelag
Bei der Gestaltung Ihrer Terrasse steht auch der richtige Bodenbelag im Fokus. Immerhin rundet dieser Ihre Terrasse optisch ab. Gleichzeitig ist er maßgeblich für Pflegeleichtigkeit, Langlebigkeit und Verwendung Ihrer Terrasse. Es liegt daher nahe, dass Sie die Terrassenplatten für Ihren Außenbereich sorgsam wählen. Dabei treffen Sie auf unterschiedlichste Materialien, welche Ihnen ebenso verschiedene Vorteile anbieten. Nichtsdestotrotz steht insbesondere der Faktor Pflegeleichtigkeit im Fokus.
Wahl von Terrassenplatten: das sollten Sie beachten
Welche Art von Terrassenplatte, die richtige für Sie ist, hängt auch immer wieder von Ihren Präferenzen ab. Grundsätzlich ist es aber wichtig, dass Sie nicht ausschließlich auf die Optik achten. Diese spielt bei der Wahl selbstverständlich eine große Rolle. Dennoch müssen Sie in weiterer Folge auch feststellen, ob das gewählte Produkt langlebig ist. Weitere Eigenschaften hinsichtlich der Beschaffenheit spielen zudem eine Rolle. So erwärmt sich manch ein Material schneller, was im Sommer schonmal zu unangenehmen Situationen führen kann. Abschließend möchten Sie genauso wie in allen anderen Bereichen auf Pflegeleichtigkeit setzen können. So sollen sich Flecken, Algen, Schimmel und Co nicht so einfach im Material festsetzen können. Gleichzeitig möchten Sie, dass sich Schmutz schnell entfernen lässt. Holzdielen benötigen im Vergleich mehr Pflegeaufwand. Diese müssen zusätzlich zur Reinigung beispielsweise geölt werden, was den Aufwand erhöht.
Vorteile von Naturstein
Auf der Suche nach hochwertigen, ästhetischen, robusten und dennoch pflegeleichten Terrassenbelägen, fallen insbesondere Natursteinplatten ins Auge. Denn Naturstein ist in zahlreichen Formen, Größen und Farben verfügbar. Immerhin ist Naturstein nicht gleich Naturstein. Stattdessen fallen hierunter sowohl Granit als auch Kalk- und Sandstein. Davon sind alle ideal für den Außenbereich und somit auch als Terrassenplatten geeignet. Der Vorteil liegt neben der langlebigen Robustheit und der flexiblen Ästhetik dabei ausdrücklich in der Pflegeleichtigkeit. Denn die verschiedenen Natursteinplatten benötigen weder Lasuren noch andere Behandlungen. Stattdessen ist es ausreichend, dass Sie die Platten kehren und bei Bedarf reinigen.
Selbst Hochdruckreiniger lassen sich bei Natursteinplatten problemlos nutzen.
Terrassenplatten richtig pflegen
Wie Sie Terrassenplatten reinigen, hängt auch immer maßgeblich vom verwendeten Material ab. So benötigen Holzdielen weitaus mehr Pflege. Hierbei müssen Sie das Material für Langlebigkeit regelmäßig ölen oder gar lasieren. Bei der Reinigung müssen Sie wiederum darauf achten, dass Sie die richtigen Reinigungsmittel verwenden. Andernfalls kann das Material in Mitleidenschaft gezogen werden. Einfacher geht dies bei Terrassenplatten aus Naturstein. In diesem Fall reicht es oftmals, dass Sie Verschmutzungen einfach mit Wasser reinigen. Dafür nutzen Sie lediglich Bürste oder Besen. Außerdem lassen sich auch einige Hausmittel zur Reinigung von Natursteinbelägen nutzen. Sie können hartnäckige Verschmutzungen daher mit Natron oder Waschsoda entfernen. Gleichzeitig können Sie härtere Natursteine, wie Granit, einfach mit dem Hochdruckreiniger bearbeiten. Bei weicheren Natursteinen sollten Sie jedoch Acht geben. In diesem Fall greifen Sie lieber auf andere Mittel zurück nutzen lediglich sehr niedrigen Druck.
